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path: root/runtime/doc/manpages/de/vim-de.1
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Diffstat (limited to 'runtime/doc/manpages/de/vim-de.1')
-rw-r--r--runtime/doc/manpages/de/vim-de.113
1 files changed, 0 insertions, 13 deletions
diff --git a/runtime/doc/manpages/de/vim-de.1 b/runtime/doc/manpages/de/vim-de.1
index e956a22755..50dd0ce7e6 100644
--- a/runtime/doc/manpages/de/vim-de.1
+++ b/runtime/doc/manpages/de/vim-de.1
@@ -117,10 +117,6 @@ b
Binärer Modus: Es werden einige Variablen gesetzt, sodass es möglich ist,
eine binäre oder ausführbare Datei zu bearbeiten.
.TP
-\-C
-Kompatibel: Setzt die Option 'compatible'. Das macht \fBVim\fP im Verhalten
-sehr ähnlich zu Vi, selbst wenn eine VimRC\-Datei existiert.
-.TP
\-d
Startet im diff\-Modus. Es sollten zwei, drei oder vier Dateinamen als
Parameter übergeben werden. \fBVim\fP öffnet sie alle und zeigt die
@@ -148,10 +144,6 @@ kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das
aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.:
mail). Bei AmigaOS funktionieren die Befehle »:sh« und „:!« nicht.
.TP
-\-\-nofork
-Vordergrund: Bei der GUI\-Version erzeugt \fBVim\fP keinen neuen Prozess und
-löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde.
-.TP
\-F
Wenn \fBVim\fP mit FKMAP\-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach links
und Farsi\-Tastatur\-Belegung kompiliert wurde, startet Vim im Farsi\-Modus,
@@ -196,11 +188,6 @@ geschrieben werden können. Man beachte, dass diese Optionen ('modifiable',
\&'write') dennnoch nachträglich zum Erlauben von Änderungen gesetzt werden
können.
.TP
-\-N
-Nicht\-kompatibler Modus: Löscht die Option 'compatible'. Dies veranlasst
-\fBVim\fP, sich ein wenig besser, aber weniger Vi\-kompatibel zu verhalten,
-selbst wenn es keine VimRC\-Datei gibt.
-.TP
\-n
Verwendet keine Auslagerungsdatei: Eine Wiederherstellung nach einem Absturz
ist nicht möglich. Auf einem langsamen Medium (Diskette) kann diese